Schornsteinfeger-Innung Köln bei internationaler Klimakonferenz vertreten

Kölner Handwerk bringt Expertise in nachhaltige Wärmeplanung ein
Im Rahmen der internationalen Jahreskonferenz des Klima-Bündnis vom 9. bis 11. Juli 2025 in Köln folgten der Kreisobmann der Schornsteinfeger-Innung Köln für die Kreisgruppe Köln, Christian Kremer, sowie Paul Giebeler, Vorstandsmitglied der Innung Köln und des Landesfachverbands NRW, der Einladung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu einem Empfang mit Netzwerktreffen in der Kölner Flora.
Die diesjährige Konferenz steht unter dem Leitmotiv:
„Klimaschutz lokal – Machen. Bewegen. Gestalten.“
Ein Motto, das hervorragend zur aktuellen Transformation des Schornsteinfegerhandwerks passt: Mit dem Fokus auf nachhaltige Wärme- und Energieversorgung von Gebäuden leistet das Handwerk einen konkreten Beitrag zur Energiewende. Die zum 1. August 2025 in Kraft tretende neue Ausbildungsverordnung unterstreicht diesen Weg in eine klimagerechte Zukunft und macht unser Handwerk fit für die Zukunft, um unseren Kundinnen und Kunden aktiv in diesem Prozess zur Seite zu stehen.
Besonderer Dank gilt Christian Kremer, der sich aktiv in der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Köln engagiert. Gemeinsam mit Fachleuten aus Verwaltung, Energieversorgung und Planung bringt er die fachliche Expertise des Schornsteinfegerhandwerks in die Entwicklung nachhaltiger und bezahlbarer Lösungen für die Zukunft ein.
„Es war eine inspirierende Veranstaltung mit vielen wertvollen Gesprächen und neuen Kontakten“, resümiert Paul Giebeler. „Wir danken der Stadt Köln und der Oberbürgermeisterin Henriette Reker für die Einladung und die Einbindung unseres Handwerks in diesen wichtigen Prozess des kommunalen Klimaschutzes.“
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